03.10.2019

Am 03. Oktober 2019 berichtete auch Stern/Neon von unserer Aktion:

„Eine Shitstorm-Ewigkeit später löste Inscope21 in einem Video jedoch auf, dass es sich nur um einen bewussten Streich gehandelt habe. Das vermeintliche Delfinbaby kommt aus einem 3D-Drucker und die Idee von einer Agentur. Für seine Fake-Aktion hatte sich der Influencer mit der Organisation followfish zusammengetan. "Die Shitstorm-Aktion ist Teil der followfood-Kampagne 'Was wir essen darf nicht die Welt kosten'", gab followfish in einer Pressemitteilung bekannt. "Ziel des Pranks war es, auf ein Problem hinzuweisen, dem noch viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird: Der Überfischung der Ozeane und der Gefährdung von vielen Fischarten durch Beifang und illegalen Fischfang."

Den Artikel in voller Länger gibt es HIER.