Ein Accessoire mit Vergangenheit.
Wenn Du diesen Text liest, hast Du wahrscheinlich gerade eine unserer limitierten followfood Bauchtaschen in der Hand – oder bist zufällig auf dieser Seite gelandet. So oder so: Willkommen in der etwas anderen Geschichte eines etwas anderen Accessoires. Was Du da in der Hand hältst, war nämlich mal ein Plakat. Und nicht irgendeins. Sondern ein riesiges Blow-Up, das 4 Wochen lang an der Kreuzung Schäferkampsallee / Kleiner Schäferkamp in Hamburg hing. Teil unserer Highlight-Kampagne 2023, bei der unsere Produkte miteinander sprechen – in diesem Fall eine Thunfischdose und eine Gemüsesuppe. Die Botschaft der beiden war klar:
„Angel dir eine bessere Zukunft – jeder Lauch kann etwas verändern.“

Nach dem Spotlight: die zweite Karriere des Plakats.
Solche Großflächen bestehen aus robustem Spezialmaterial. Normalerweise ist nach dem Einsatz Schluss – und das Material landet häufig im Müll. Nicht bei uns. Statt das Plakat zu entsorgen, haben wir es recyceln lassen – und daraus etwas gemacht, das lange Freude macht (und ziemlich gut aussieht).
Aus dem Motiv wurde ein Must-have.
500 Bauchtaschen, jede ein Unikat, wurden aus dem Originalmaterial gefertigt. Keine gleicht der anderen – jede trägt ein Stück unserer Kampagne mit sich. Die Taschen sind unsere nachhaltigen Give-aways: Sie werden auf Messen, bei Events oder in Partnerpaketen verteilt – natürlich nicht leer, sondern gefüllt mit unseren beliebten Snacks wie den Dattelbällchen in verschiedenen Sorten.

Upcycling mit Message.
Unsere Idee: mit Ressourcen wertschätzend umgehen. Das Plakat war aufwendig produziert – also verdient es auch ein zweites Leben. Denn Nachhaltigkeit endet für uns nicht beim Inhalt, sondern umfasst die gesamte Kette – vom Produkt bis zum Plakat. Vom Feld bis zur Flosse. Vom Fang bis zur Tasche.
Der QR-Code bringt’s auf den Punkt.
„Ich war mal ein Plakat.“ Dieser Satz steht auf jeder Tasche. Und direkt daneben: ein QR-Code, der Dich hierher führt – zurück zum Ursprung, zur Geschichte hinter dem Produkt. Denn Veränderung beginnt nicht immer im Großen. Manchmal beginnt sie da, wo sonst keiner mehr hinschaut: bei dem, was übrig bleibt.

