Veränderung beginnt im Untergrund

Wer in den letzten Tagen die Social-Media-Kanäle zahlreicher Fußball-Fans des FC St. Pauli verfolgte, sah vor allem eines: Maulwurfshügel.

Die Auflösung zu den mysteriösen Postings liefern Bernd von Geldern, Geschäftsleiter Wirtschaft des FC St. Pauli und Julius Palm, Leiter Strategie & Marke bei followfood. Beide erklären, warum und wie ihre Partnerschaft dem schönsten Kiez der Welt – nämlich der Natur – maßgeblich helfen kann.

Das grüne Herz von St. Pauli

Hinter dem kleinen Scherz steckt aber ein ernsthaftes Anliegen. Auf unserem Weg zur nachhaltigsten Lebensmittelmarke der Welt wollen wir den FC St. Pauli mit zahlreichen Initiativen darin unterstützen die Fußballbranche grüner und nachhaltiger zu machen. Neben dem Ausbau des Stadioncaterings um zusätzliche nachhaltige Alternativen und der Verbesserung der Klimabilanz im Stadion soll auch der Stadtteil St. Pauli insgesamt von der Kooperation profitieren. So wie followfood durch Innovation immer wieder zeigt, dass man mit Essen die Welt verändert, will der FC St. Pauli zeigen, dass Veränderungen im Fußball beim Thema Nachhaltigkeit möglich sind. Beide Partner haben die Vision durch ihre Zusammenarbeit zu demonstrieren, dass eine andere Welt zum Schutz des Planeten möglich ist.

Im Sinne der Fans (von morgen)

Auf den ersten Blick mögen die Lebensmittelbranche und der Fußball wenig gemeinsam haben. Doch so wie wir als Pionier einst mit dem Tracking-Code zur Offenlegung von Lieferketten und Produzenten angefangen haben unsere Branche positiv zu verwandeln, möchte der FC St. Pauli in seinem Feld mitziehen und zeigen, dass ein anderer Fußball möglich ist. Durch die gemeinsame Kraft der neuen Partnerschaft können wir es schaffen, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Klimaschutz innerhalb des Fußballs zu platzieren und etablieren. Im Sinne der Fans (von morgen), der Umwelt und des ganzen Planeten.