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Erstmal gilt: Bäume pflanzen ist nicht gleich Bäume pflanzen. Denn nur Bäume zu pflanzen und sie sich selber zu überlassen, bringt der Atmosphäre oftmals wenig. Die Gefahr: Sobald die Bäume wirtschaftlich verwertbar sind, werden sie wieder abgeholzt. Auch deswegen arbeiten wir anhand des sogenannten „Gold Standards“, der u.a. vom WWF mitgegründet wurde. Hier wird garantiert, dass die gepflanzten Bäume 15 – 20 Jahre lang betreut und „beschützt“ werden, damit sich aus kleinen Bäumchen richtige Wälder entwickeln können. 

Wald dort aufzuforsten, wo er besonders schnell wächst, ist aus Klimasicht sehr effizient. Wenn es richtig gemacht wird, hat das oftmals noch einen sehr schönen Nebeneffekt: Wir können Menschen in Entwicklungsländern wirtschaftliche und menschliche Perspektiven eröffnen, indem wir sie in die Aufforstungsprojekte einbinden. 

 

So entstehen öko-soziale Vorbildprojekte, wie die von uns unterstützten in Nicaragua oder Kenia: 

Kommunales Wiederaufforsten in Nicaragua

 

Weniger Abholzung des Regenwaldes dank effizienten Kochern in Kenia