Wildfischgerichte & Stäbchen

Fischstäbchen in Bio Knusperpanade

Fischstäbchen haben nicht umsonst Fans in wahrscheinlich allen Altersklassen. Saftiges Alaska-Seelachs Filet aus nachhaltiger Fischerei, umhüllt von einer knusprigen, goldgelben Bio-Panade. Wer kann da schon widerstehen?

Unsere Produkte findest du bei diesen Händlern.
Wissenschaftliche Bezeichnung Gadus chalcogrammus
Fangmethode Schleppnetze: Pelagisches Scherbrettnetz
Herkunft Östliche Beringsee und Golf von Alaska
FAO-Gebiet Nordostpazifik (FAO 67)
Verpackungsgrößen 250g

Der Alaska-Seelachs für unsere Fischstäbchen stammt aus dem Fanggebiet FAO 67 (Nordostpazifik). Der Nordostpazifik – genauer gesagt der Golf von Alaska und die Östliche Beringsee. Die Population dort ist stabil und strenges Management sorgt dafür, dass der Fischereidruck unter den festgelegten Referenzwerten bleibt.
Der Fischereidruck steht für die Menge an Fisch, welche aus dem Meer entnommen wird. Nachhaltige Fischerei darf nicht mehr entnehmen, als nachwächst.
Neben dem guten Management ist es wichtig, dass die Fischerei sehr selektiv ist. Bei unseren Fischern sind kaum Beifänge zu verzeichnen – der Fang besteht im Durchschnitt zu 98 % aus der Zielart, dem Alaska-Seelachs. Beide Faktoren, das Management und die Selektivität sind entscheidend für die Nachhaltigkeit der Fischerei.
Und diese hat hier praktisch schon Tradition. Als eine der Ersten weltweit erhielten die US-amerikanischen Alaska-Seelachs Fischereien schon im Jahr 2005 das MSC-Siegel für nachhaltige Arbeitsweise.

  • In Bio Knusperpanade
  • Vorgebraten
  • Backofengeeignet
Durchschnittliche Nährwerte
Pro 100 g
Brennwert 758 kJ (181 kcal)
Fett 8,1 g
davon gesättigte Fettsäuren 1,0 g
Kohlenhydrate 13 g
davon Zucker 2,4 g
Eiweiß 13 g
Salz 0,66 g
Weitere Informationen
Zutaten

Alaska-Seelachs 65 %, Panade* (Weizenmehl*, Wasser, Speisesalz, Hefe*), Sonnenblumenöl*.

*28 % der landwirtschaftlichen Zutaten stammen aus kontrolliert ökologischem Anbau. DE-ÖKO-006.

Zubereitungshinweis

Nur in durchgegartem Zustand genießen.

In der Pfanne

Öl in der Pfanne erhitzen und die tiefgefrorenen Fischstäbchen bei mittlerer Hitze unter mehrmaligem Wenden ca. 5 – 8 Min. goldbraun braten.

Im Backofen

Den Ofen vorheizen, die tiefgefrorenen Fischstäbchen auf das Backblech legen und backen: Umluft: 200 °C, mittlere Schiene, 12–15 Min. Ober-/Unterhitze: 220 °C, obere Schiene, 15–18 Min. Nach 10 Min. die Fischstäbchen einmal wenden.

Fritteuse

Öl auf 170°C erhitzen. Die tiefgefrorenen Fischstäbchen in den Frittierkorb legen und ca. 5 Min. goldgelb ausbacken.

Ökobilanzwerte und Vergleichsprodukte

Für all unsere Produkte berechnen wir komplexe Lebenszyklusanalysen anhand von 16 Umwelt-Indikatoren. Das Ziel: Die Auswirkungen, die unsere Produkte während ihres gesamten Lebenszyklus auf die Ökosysteme und das Klima haben, so genau wie möglich zu bestimmen. Bei jedem einzelnen Produkt arbeiten wir stetig daran, diese Auswirkungen zu minimieren. Zur graphischen Einordnung der Ökobilanzwerte zeigen wir auch generische Ergebnisse einer Auswahl von typischen Nahrungsmitteln.

Gemäß DIN EN ISO 14044 bieten die dargestellten Ergebnisse keine Grundlage für eine vergleichende Gegenüberstellung mit Produkten von Mitbewerber:innen.

Legende

Die Vergleichsprodukte dienen dazu die Werte unserer Produkte besser einordnen zu können. Wir haben versucht ein möglichst breites Bild zu liefern. Hierzu haben wir Produkte ausgewählt, welche entweder zu den meistverkauften Lebensmitteln in Deutschland zählen oder besonders hohe oder niedrige Werte besitzen. Die Vergleichsprodukte stammen aus Nicht-Bio-Landwirtschaft, Import-Mix (berechnet gemäß prozentualer Herkunft von in Deutschland verkaufter Produkte).

Fischstäbchen in Bio Knusperpanade AvocadoAvocado EierEier GoudaGouda NudelnNudeln RindfleischRindfleisch TofuTofu TomateTomate

Alle Umweltauswirkungen wurden von Wissenschaftler*innen bei myclimate anhand der international anerkannten Wirkungsabschätzungsmethode der EU „International Reference Life Cycle Data System“ (ILCD) bewertet. Für den Indikator Klimawandel wurde die Methode IPCC 2013 (100 Jahre) herangezogen.

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