Naturfilets & Meeres- früchte aus Wildfang
Seelachs Filets
Unser followfood Seelachs stammt aus nachhaltigem Wildfang im Nordostatlantik - Fanggebiet FAO 27. Sein festes Fleisch eignet sich hervorragend zum Braten, Panieren oder Dünsten. Schmorgemüse oder Kartoffeln mit Senfsauce eignen sich bestens als feine Beilage.
| Wissenschaftliche Bezeichnung | Pollachius virens |
| Fangmethode | Schleppnetze: Grundscherbrettnetz |
| FAO-Gebiet | Nordostatlantik (FAO 27) |
| Verpackungsgrößen | 250g |
Früher hieß der Seelachs nicht Seelachs, sondern Köhler. Das hängt mit der markanten Färbung von Rücken und Kopf zusammen, die dunkel, beinahe schwarz ist. Selbst das Maul dieses Fisches ist innen schwarz. Etwa zur Zeit des Ersten Weltkrieges erhielt der Köhler dank findiger Verkäufer seinen heutigen Namen: Seelachs. Zu dieser Zeit gab es immer weniger Lachs, welcher begehrt und sehr teuer war. Das Fleisch des Köhlers wurde rot eingefärbt und eingelegt in Salz und Öl als Lachsersatz verkauft. Auch der neue Name Seelachs trug zum Verkaufserfolg bei, auch wenn der Seelachs mit dem Kabeljau verwandt ist und keineswegs mit den echten Lachsen.
Der Seelachs ist ein Schwarmfisch und lebt in kalten und gemäßigten Meeresregionen, zum Beispiel in Gewässern um Island, Spitzbergen, Norwegen und in der Nördlichen Nordsee. Durch das Skagerrak dringt er auch ins nördliche Kattegat vor. Er hält sich als pelagisch lebender Schwarmfisch in der Nähe der Küste und auf dem offenen Meer auf und ist bis zu einer Tiefe von 250 Metern anzutreffen.
- Ohne Haut
- Aus nachhaltigem Wildfang
- Fangfrisch verarbeitet
Durchschnittliche Nährwerte
| Pro 100 g | |
|---|---|
| Brennwert | 312 kJ (74 kcal) |
| Fett | 0,8 g |
| davon gesättigte Fettsäuren | 0,2 g |
| Kohlenhydrate | <1,0 g |
| davon Zucker | <0,5 g |
| Eiweiß | 17 g |
| Salz | 0,50 g |
Zubereitungshinweis
Filets auftauen, waschen, trockentupfen und würzen. Nur in durchgegartem Zustand genießen.
Beidseitig auf niedriger Stufe 10–12 Minuten dünsten.
Auf mittlerer Stufe beidseitig 6–9 Minuten braten.
Umluft auf 180° C vorheizen, 7–10 Minuten.
Ökobilanzwerte und Vergleichsprodukte
Für all unsere Produkte berechnen wir komplexe Lebenszyklusanalysen anhand von 16 Umwelt-Indikatoren. Das Ziel: Die Auswirkungen, die unsere Produkte während ihres gesamten Lebenszyklus auf die Ökosysteme und das Klima haben, so genau wie möglich zu bestimmen. Bei jedem einzelnen Produkt arbeiten wir stetig daran, diese Auswirkungen zu minimieren. Zur graphischen Einordnung der Ökobilanzwerte zeigen wir auch generische Ergebnisse einer Auswahl von typischen Nahrungsmitteln.
Gemäß DIN EN ISO 14044 bieten die dargestellten Ergebnisse keine Grundlage für eine vergleichende Gegenüberstellung mit Produkten von Mitbewerber:innen.
Legende
Die Vergleichsprodukte dienen dazu die Werte unserer Produkte besser einordnen zu können. Wir haben versucht ein möglichst breites Bild zu liefern. Hierzu haben wir Produkte ausgewählt, welche entweder zu den meistverkauften Lebensmitteln in Deutschland zählen oder besonders hohe oder niedrige Werte besitzen. Die Vergleichsprodukte stammen aus Nicht-Bio-Landwirtschaft, Import-Mix (berechnet gemäß prozentualer Herkunft von in Deutschland verkaufter Produkte).
Seelachs Filets
Avocado
Eier
Gouda
Nudeln
Rindfleisch
Tofu
Tomate
Alle Umweltauswirkungen wurden von Wissenschaftler*innen bei myclimate anhand der international anerkannten Wirkungsabschätzungsmethode der EU „International Reference Life Cycle Data System“ (ILCD) bewertet. Für den Indikator Klimawandel wurde die Methode IPCC 2013 (100 Jahre) herangezogen.
Die Vergleichsprodukte dienen dazu die Werte unserer Produkte besser einordnen zu können. Wir haben versucht ein möglichst breites Bild zu liefern. Hierzu haben wir Produkte ausgewählt, welche entweder zu den meistverkauften Lebensmitteln in Deutschland zählen oder besonders hohe oder niedrige Werte besitzen. Die Vergleichsprodukte stammen aus Nicht-Bio-Landwirtschaft, Import-Mix (berechnet gemäß prozentualer Herkunft von in Deutschland verkaufter Produkte).
Avocado
Eier
Gouda
Nudeln
Rindfleisch
Tofu
Tomate
Alle Umweltauswirkungen wurden von Wissenschaftler*innen bei myclimate anhand der international anerkannten Wirkungsabschätzungsmethode der EU „International Reference Life Cycle Data System“ (ILCD) bewertet. Für den Indikator Klimawandel wurde die Methode IPCC 2013 (100 Jahre) herangezogen.
