02.10.2019

Am 02. Oktober 2019 konnte man auf der Plattform für nachhaltigen Konsum Utopia über die  #dolphingate Aktion folgendes lesen:

„Inscope21 spricht hier ein Problem der industriellen Fischerei an: Den Beifang. Bei den meisten Fangmethoden landen nicht nur die Fische im Netz, die später gegessen werden – sondern auch Tiere wie Rochen, Haie, Schildkröte Wale – oder eben Delfine. Die Tiere sterben in den Netzen und Leinen. Schätzungen zufolge macht der Beifang bis zu 40 Prozent der weltweiten Fangmenge aus (…) Um dieses Problem bekannter zu machen, hat sich Inscope21 mit dem Unternehmen „Followfish“ zusammengetan. Followfish hat es sich zum Ziel gemacht, den Fischfang nachhaltiger zu gestalten. Die Marke verkauft selbst Fisch – ihren Thunfisch gibt es beispielsweise bei dm zu kaufen. Der Followfish-Thunfisch wird von Hand mit der Angel einzeln gefangen und ist Fair-Trade-zertifiziert. Die Idee, einen Shitstorm mit einer Delfinfleisch-Instagramstory zu erzeugen, kam von Followfish (....)

Den ganzen Text gibt es HIER.