02.10.2019

Bento berichtete 02/Oktober 2019 über die Shitstorm-Aktion von followfish mit dem gefakten Babydelfin:

„Die Aktion war nicht Inscopes Idee. Dahinter stecken der Lebensmittelhändler Followfood, der sich für nachhaltigen Fischfang einsetzt, und eine Werbeagentur. Man habe Absagen von mehreren anderen YouTubern erhalten, bevor Inscope zugesagt habe, sagt Followfood-Mitgründer Jürg Knoll auf bento-Anfrage. Der YouTuber sei für die Aktion bezahlt worden, eine Summe möchte Knoll nicht nennen. Man habe sich entschieden, "die Kraft des Shitstorms zu nutzen", sagt der Followfood-Chef. Diese Kraft war so gewaltig, dass die Aktion früher aufgelöst wurde als eigentlich geplant (…). Kurzfristig ist die Aktion für Inscope und Followfood jedenfalls ein Erfolg. Erst enorme Reichweite und nach der Auflösung fast ausschließlich positive Reaktionen und Lob.“

Den ganzen Artikel  findet ihr HIER.